Am 8. und 9. Oktober fand das Kick-off-Meeting für das Safe H‑DRI-Projekt statt, bei dem Branchenführer und Experten aus ganz Europa zusammenkamen. Ziel des Projekts ist es, den sicheren Transport und Umgang mit wasserstoffbasiertem direkt reduziertem Eisen (H‑DRI), einem Schlüsselfaktor für die Zukunft der grünen Stahlproduktion, zu gewährleisten. Wir sind stolz darauf bekannt zu geben,...Weiterlesen
Die Arbeitsgruppe Safety and Disaster Studies an der Montanuniversität Leoben entwickelt im Rahmen des geförderten EU-Projektes „RiskLIM: Verstehbare Vorhersagen im Klimawandelkontext“ gemeinsam mit den Partnern GeoSphere Austria (Gesamt-Projektleitung), dem Deutschen Wetterdienst und der Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt ein Konzept zur Optimierung länderübergreifender und interdisziplinärer Klimadienstleistungen, sogenannten Climate Services. Dies umfasst Risikofolgen- und Gefahrenabschätzungen,...Weiterlesen
Working together for a safer green energy transition. A new postgraduate safety course invites students — whatever their academic background — to learn how to mitigate green energy’s complex risks. The shift to environmentally friendly energies also opens up new questions about how to make this new industrial environment safe. New research-relevant challenges arise...Weiterlesen
Research of self-heating processes of modern bulk materials Bulk solid materials can spontaneously reach high temperatures and even catch fire. The reasons for this are internal chemical/physical reactions, which generate more heat than the bulk can emit through their surroundings. Conventional combustible bulk solids are straw, coal and household wastes. Biological processes and oxidation reactions...Weiterlesen
Dust cloud evolution and flame propagation of organic dust deflagration under low wall influence A lot of process industries are handling with fine dispersed organic or metallic particles and therefore dust explosions are a major hazard to consider. For prevention measures characteristic hazard parameters, whose laboratory measurement are standardized worldwide, are used. However, they are...Weiterlesen
Subjective experience of the rampage in Graz from the perspective of psychosocial emergency care. Amok acts are characterized by a personal — by the perpetrator — and societal loss of control. Controlled by anger, hatred or feelings of revenge, multiple killings of specific or randomly selected people are intended. When people feel unprotected and at...Weiterlesen
Influencing Factors from a Social Psychological Perspective and the Question of Technical Assistance during ski touring accidents and ad-hoc police operations Both ski tours and police ad hoc operations are usually carried out in groups and can lead to life-threatening situations for those involved. While we expect fun and enjoyment during ski tours and...Weiterlesen
Beurteilung der Effektivität von Löschmittelzusätzen Wasser stellt nach wie vor das am häufigsten eingesetzte Löschmittel zur Brandbekämpfung dar. Je nach Anforderungen stehen Feuerwehren dabei Löschmittelzusätze in Form von Additiven zur Erhöhung der Löschwirkung zur Verfügung. Neben besseren Löscheigenschaften kann dadurch auch der Wasserverbrauch deutlich gesenkt werden.Derzeit existieren noch keine standardisierten Normen oder Vorschriften zum Nachweis...Weiterlesen
Echtzeit-Risikokarten zur Entscheidungsunterstützung bei CBRNe-Lagen Im Rahmen des Projekts ERIMAPS wurden die Grundlagen zur Entwicklung einer Software erarbeitet, die Entscheidungsträger von Einsatzorganisationen im Fall von CBRNe-Lagen unterstützt. Mit Hilfe weniger Eingabedaten erstellt diese Software für den Benutzer mittels einer automatisierten Risikoanalytik eine Risikokarte des betroffenen Gebietes, wobei Bereiche mit besonders hohen Opferzahlen darauf farblich hervorgehoben...Weiterlesen
Brandschutz in Abfallwirtschaft, Entsorgung und Recycling Unternehmen aus Abfallwirtschaft, Entsorgung und Recycling sind in den letzten Jahren vermehrt von starken Brandereignissen betroffen. Eines der Hauptprobleme ist, dass trotz der Erfüllung der Sammelquoten für Gerätebatterien sehr viele Batterien am Ende ihres Lebenszyklus als Fehlwürfe in den Restmüll, aber auch in Stoffströme von Leicht- oder Metallverpackungen gelangen....Weiterlesen